Tesla was a Serbian-American inventor, electrical engineer, mechanical engineer, and futurist best known for his contribution to the design of the modern alternating current (AC) electricity supply system. obtained around 300 patents worldwide for his inventions.
It has been discovered that some of Tesla's patents have been hidden in patent archives and are not accounted for. Tesla has been granted a minimum of 278 patents in 26 countries.
Some of Tesla's patents were approved in the United States, Britain, and Canada, but many others were approved in countries around the globe. Patent protection was not granted to many inventions developed by Tesla.
The tesla (symbol: T) is the unit of magnetic flux density (also called magnetic B-field strength) in the International System of Units (SI). One tesla is equal to one Weber per square meter. Where A = ampere, C = coulomb, kg = kilogram, m = meter, N = newton, s = second, V = volt, J = joule, and Wb = weber.
A particle, carrying a charge of one coulomb, and moving perpendicularly through a magnetic field of one tesla, at a speed of one meter per second, experiences a force with magnitude one newton, according to the Lorentz force law. As an SI-derived unit, the tesla can also be expressed.
A Tesla coil was used to generate high AC voltages that Tesla used to transmit electricity by inductive and capacitive coupling. An Egg of Columbus demonstration used a two-phase coil found in an induction motor to spin a copper egg, causing it to stand on end. This explained the rotating magnetic field that drove them.
Tesla died alone in Room 3327 of the Hotel New Yorker on 7 January 1943, at the age of 86. Alice Monaghan found Tesla's body two days after Tesla had placed a "do not disturb" sign on his door. Study hard! I love you all! Papa Nikolaus
Tesla war ein serbisch-amerikanischer Erfinder, Elektroingenieur, Maschinenbauingenieur und Futurist, der vor allem für seinen Beitrag zum Design des modernen Wechselstromversorgungssystems (AC) bekannt war. Erhielt weltweit rund 300 Patente für seine Erfindungen. Es wurde entdeckt, dass einige von Teslas Patenten in Patentarchiven versteckt wurden und nicht berücksichtigt werden. Tesla wurden mindestens 278 Patente in 26 Ländern erteilt.
Einige von Teslas Patenten wurden in den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Kanada genehmigt, aber viele andere wurden in Ländern auf der ganzen Welt genehmigt. Vielen von Tesla entwickelten Erfindungen wurde kein Patentschutz gewährt.
Das Tesla (Symbol: T) ist die Einheit der magnetischen Flussdichte (auch magnetische B-Feldstärke genannt) im Internationalen Einheitensystem (SI). Ein Tesla entspricht einem Weber pro Quadratmeter. Wobei A = Ampere, C = Coulomb, kg = Kilogramm, m = Meter, N = Newton, s = Sekunde, V = Volt, J = Joule und Wb = Weber.
Ein Teilchen, das eine Ladung von einem Coulomb trägt und sich mit einer Geschwindigkeit von einem Meter pro Sekunde senkrecht durch ein Magnetfeld von einem Tesla bewegt, erfährt gemäß dem Lorentz-Kraftgesetz eine Kraft der Größe eines Newtons.
Als vom SI abgeleitete Einheit kann auch das Tesla ausgedrückt werden. Eine Tesla-Spule wurde verwendet, um hohe Wechselspannung zu erzeugen, die Tesla zur Übertragung von Elektrizität durch induktive und kapazitive Kopplung verwendete. Bei einer Demonstration das Ei von Columbus hat er eine Zweiphasenspule in einem Induktionsmotor verwendet, um ein Kupferei zu drehen, wodurch es hochkant stand. Dies erklärt das rotierende Magnetfeld.
Tesla starb am 7. Januar 1943 im Alter von 86 Jahren allein in Zimmer 3327 des Hotels New Yorker. Alice Monaghan fand Teslas Leiche zwei Tage, nachdem Tesla ein „Bitte nicht stören“-Schild an seiner Tür angebracht hatte.
Die Nutzung von Nikola Teslas Patenten zur Stromerzeugung ist ein komplexes Thema, das mehrere Faktoren umfasst:
1. Technologische Herausforderungen
2. Wirtschaftliche Interessen
3. Regulatorische Hürden
4. Öffentliches Bewusstsein
5. Forschung und Entwicklung
Fazit
Obwohl Teslas Ideen vielversprechend sind, stehen ihrer Umsetzung viele Herausforderungen gegenüber. Fortschritte in der Technologie und ein wachsendes Interesse an nachhaltigen Energiequellen könnten jedoch in Zukunft dazu führen, dass seine Konzepte wieder aufgegriffen werden.
The use of Nikola Tesla's patents for electricity generation is a complex issue with several factors at play:
1. Technological Challenges
2. Economic Interests
3. Regulatory Hurdles
4. Public Awareness
5. Research and Development
Conclusion
While Tesla's ideas are promising, their implementation faces many challenges. Advances in technology and a growing interest in sustainable energy sources may lead to a revival of his concepts in the future.
Kann man mit Magneten Strom erzeugen?
Ja, man kann mit Magneten Strom erzeugen. Dies geschieht in der Regel durch den Prozess der elektromagnetischen Induktion. Hier sind die grundlegenden Konzepte:
1. Elektromagnetische Induktion
2. Anwendungen
3. Praktisches Beispiel
4. Wichtige Faktoren
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man durch die Interaktion von Magneten und elektrischen Leitern effektiv Strom erzeugen kann, was eine fundamentale Technik in der modernen Elektrizitätsversorgung ist.
Can you generate electricity with magnets?
Yes, it is possible to generate electricity using magnets. This process typically involves electromagnetic induction. Here are the key concepts:
1. Electromagnetic Induction
2. Applications
3. Practical Example
4. Important Factors
In summary, by utilizing the interaction between magnets and electrical conductors, it is indeed possible to generate electricity, which is a fundamental technique used in modern power generation.
Magnetische Funktionen von Tesla
Magnetfeld:
Elektromagnetische Induktion:
Anwendungen:
Feldlinien:
Tesla-Spulen:
Magnetic Functions of Tesla
Magnetic Field:
Electromagnetic Induction:
Applications:
Field Lines:
Tesla Coils:
Hier sind einige Rechenbeispiele im Zusammenhang mit Tesla und magnetischen Feldern:
Beispiel 1: Magnetische Flussdichte
Gegeben: Ein Magnet erzeugt ein Magnetfeld mit einer Flussdichte von 2 Tesla.
Frage: Wie viel Fluss (Φ) wird durch eine Fläche (A) von 0,5 m² erzeugt?
Berechnung:
Φ = B×A
Φ =2 T×0,5m =1Wb
Beispiel 2: Induzierte Spannung
Gegeben:
Ein Draht wird mit einer Geschwindigkeit von 3 m/s durch ein Magnetfeld von 1 Tesla bewegt. Die Länge des Drahtes beträgt 0,2 m.
Frage: Welche Spannung (U) wird induziert?
Berechnung:
U=B×v×L
U=1T×3m/s×0,2m=0,6V
Beispiel 3: Kraft auf einen Leiter
Gegeben:
Ein stromdurchflossener Leiter mit einer Länge von 0,5 m befindet sich in einem Magnetfeld von 4 Tesla. Der Strom beträgt 10 A.
Frage: Welche Kraft (F) wirkt auf den Leiter?
Berechnung:
F=B×I×L
F=4T×10A×0,5m=20N
Diese Beispiele zeigen, wie man mit der Einheit Tesla in verschiedenen physikalischen Berechnungen arbeitet.
Here are some calculation examples related to Tesla and magnetic fields:
Example 1: Magnetic Flux Density
Given: A magnet generates a magnetic field with a flux density of 2 Tesla.
Question: What is the flux (Φ) through an are a (A) of 0.5 m²?
Calculation:
Φ = B×A
Φ=2T×0.5m =1Wb
Example 2: Induced Voltage
Given:
A wire moves through a magnetic field of 1 Tesla at a speed of 3 m/s. The length of the wire is 0.2 m.
Question: What voltage (U) is induced?
Calculation:
U=B×v×L
U=1T×3m/s×0.2m=0.6V
Example 3: Force on a Conductor
Given:
A current-carrying conductor with a length of 0.5 m is in a magnetic field of 4 Tesla. The current is 10 A.
Question: What force (F) acts on the conductor?
Calculation:
F=B×I×L
F=4T×10A×0.5m=20N
These examples illustrate how to work with the unit Tesla in various physical calculations
Tesla und Newtons Gesetze sind eng miteinander verbunden, insbesondere im Bereich der Elektromagnetismus und Mechanik. Hier sind einige wichtige Punkte, wie sich Tesla auf Newtons Gesetze bezieht:
1. Newton's Erste Gesetz (Trägheitsgesetz)
2. Newton's Zweites Gesetz (F=ma)
Tesla and Newton's laws are closely related, particularly in the fields of electromagnetism and mechanics. Here are some key points on how Tesla relates to Newton's laws:
1. Newton's First Law (Law of Inertia)
2. Newton's Second Law (F=ma)
Hier sind einige Beispiele für die Stromerzeugung mit Magneten:
1. Generatoren
2. Dynamo
3. Magnetische Generatoren
4. Windkraftanlagen
5. Magnetohydrodynamische (MHD) Generatoren
6. Schwingungsenergie-Harvester
Diese Beispiele zeigen, wie vielseitig die Nutzung von Magneten zur Stromerzeugung ist und wie sie in verschiedenen Technologien angewendet werden können.
Here are some examples of electricity generation using magnets:
1. Generators
2. Dynamo
3. Magnetic Generators
4. Wind Turbines
5. Magnetohydrodynamic (MHD) Generators
6. Vibration Energy Harvesters
These examples illustrate the versatility of using magnets for electricity generation across different technologies.
Hier ist ein einfacher Schaltplan zur Stromerzeugung mit Magneten:
Materialien
Schaltplan
+-----------------------+
| |
| [Glühbirne/LED] |
| |
+-----------+-----------+
+-----------+-----------+
| |
| [Kupferdraht] |
| |
+-----------+-----------+
+-----------+-----------+
| |
| [Drehbare Magneten] |
| |
+-----------------------+
Funktionsweise
Drehung der Magneten:
Wenn die Magneten um die Achse gedreht werden, erzeugen sie ein sich veränderndes Magnetfeld.
Induktion:
Das sich ändernde Magnetfeld induziert eine elektrische Spannung im Kupferdraht (gemäß dem Prinzip der elektromagnetischen Induktion).
Stromfluss:
Der erzeugte Strom fließt durch den Kupferdraht zur Glühbirne oder LED und lässt diese leuchten.
Hinweise
Dieser einfache Schaltplan kann als Grundlage für verschiedene Experimente zur Stromerzeugung mit Magneten dienen.
Here is a simple circuit diagram for generating electricity with magnets:
Materials
Circuit Diagram
+-----------------------+
| |
| [Light Bulb/LED] |
| |
+-----------+-----------+
+-----------+-----------+
| |
| [Copper Wire] |
| |
+-----------+-----------+
+-----------+-----------+
| |
| [Rotating Magnets] |
| |
+-----------------------+
How It Works
When the magnets are rotated around the axle, they create a changing magnetic field.
This changing magnetic field induces an electrical voltage in the copper wire (according to the principle of electromagnetic induction).
The generated current flows through the copper wire to the light bulb or LED, causing it to light up.
Notes
This basic circuit diagram can serve as a foundation for various experiments in electricity generation with magnets.
Hier ist ein einfaches Schaltplan für eine Stromerzeugung mit Magneten bei 220V:
Materialien
Schaltplan
+-----------------------+
| |
| [Last] |
| |
+-----------+-----------+
+-----------+-----------+
| |
| [Generator] |
| |
+-----------+-----------+
+-----------+-----------+
| |
| [Drehende Magneten] |
| |
+-----------------------+
Funktionsweise
Hinweise
Dieser Schaltplan bietet eine grundlegende Idee für die Nutzung von Magneten zur Stromerzeugung bei 220V.
Here is a simple circuit diagram for generating electricity using magnets at 220V:
Materials
Circuit diagram
+------------------------+
| |
| [Load] |
| |
+-----------+-----------+
+-----------+-----------+
| |
| [Generator] |
| |
+-----------+-----------+
+------------+-----------+
| |
| [Rotating magnets] |
| |
+-----------------------+
How it works
Notes
This circuit diagram provides a basic idea for using magnets to generate electricity at 220V.
To be continued soon
Fantastischer Erfinder - Erfinderischer Fantast?
Einer der bedeutendsten Erfinder auf dem Gebiet der Elektrotechnik war lange Zeit halb vergessen: Nikola Tesla. Heute ist sein Name dank einer nach ihm benannten Elektroautofirma wieder in aller Munde. Nikola Tesla, eine der schillerndsten Figuren der Technikgeschichte, trug entscheidend dazu bei, den Wechselstrom als Standard durchzusetzen. Er meldete zahlreiche wegweisende Patente an, aber manche seiner technischen Visionen überschritten die Grenzen zum Fantastischen.
Nikola Tesla wurde am 10. Juli 1856 in Smiljan geboren. Heute liegt der Ort in Kroatien, damals gehörte er zum österreichischen Kaiserreich. Tesla studierte mit schwankendem Engagement in Graz und Prag, wurde in Paris Mitarbeiter der Continental Edison Company und ging 1884 nach Amerika. Wieder arbeitete er für Edison, bis es zu einem Zerwürfnis kam und Tesla schließlich zu dessen Konkurrenten George Westinghouse wechselte.
Im sogenannten „Stromkrieg“ zwischen Thomas Edison, der den Gleichstrom zum Standard machen wollte, und Westinghouse, der auf Wechselstrom setzte, spielte Tesla eine entscheidende Rolle. Auf Wechselstrom basierte eine seiner wichtigsten Erfindungen, der Induktionsmotor mit dem rotierenden Magnetfeld, die erste Zweiphasen-Drehstrom-Synchronmaschine ( US381968). Dieses und weitere Wechselstrom-Patente kaufte Westinghouse ihm ab.
Sieg im „Stromkrieg“
Ein Meilenstein: Teslas Induktionsmotor (US381968)
Zwei Meilenstein-Projekte von Tesla und Westinghouse markierten ihren Sieg im „Stromkrieg“: die Präsentation von Tesla-Induktionsmotoren und die wechselstrombetriebene Illumination auf der Weltausstellung in Chicago 1893 sowie die Errichtung des Wasserkraftwerks an den Niagarafällen.
Unsere heutige alltägliche Stromversorgung basiert letztlich zu großen Teilen auf Teslas Patenten. Auch die Geschichte des Funks ist undenkbar ohne Teslas Erkenntnisse zur drahtlosen Energieübertragung (Teslas US645576 aus dem Jahr 1900 gilt als das wohl erste Funkpatent).
Der leuchtende Ingenieur
DE-Marke 302011055762 nutzt eine zeitgenössische Darstellung von Tesla bei einem seiner spektakulären Vorträge
1891 erfand er die Teslaspule, einen Transformator, den er auch bei Vorträgen für spektakuläre Demonstrationen der Elektrizität nutzte, die ihn zu einer Berühmtheit machten. Der Transformator erlaubte es ihm, elektrische Energie in einem Raum kabellos zu übertragen und Leuchtstofflampen zum Scheinen zu bringen, ohne dass diese mit einem sichtbaren Stromkreis verbunden waren ( US454622A). Auch machte er sich in Vorführungen selbst zur „Lichtgestalt“, indem er durch hochfrequente Wechselströme künstlich erzeugte Elmsfeuer an Kleidung und Haaren tanzen ließ.
Tesla erfand die Fernsteuerung für ein Mini-Boot, das – größtenteils unter der Wasseroberfläche schwimmend und mit Sprengstoff bestückt – als Kriegswaffe hätte dienen können. Diese Idee meldete er ausnahmsweise auch in Deutschland zum Patent an („Vorrichtung zur Fernsteuerung von Wasserfahrzeugen mittels elektrischer Wellen“, DE142842).
Drahtloser Strom für alle?
"Kraftmaschine" (AT60332), später Tesla-Turbine genannt
In einem Labor in Colorado fing er Blitze ein und experimentierte mit Hochspannung und Hochfrequenzstrom. Tesla verfolgte Ideen zu drahtloser Beleuchtung und weltweiter kabelloser Stromverteilung. In seinem Wardenclyffe Tower auf Long Island versuchte er sich nach der Jahrhundertwende an einem interkontinentalen drahtlosen Kommunikations- und Energiesender. Der Turm sollte nicht nur über den Atlantik funken, sondern auch drahtlos Strom in der Umgebung verteilen (siehe u.a. „System of transmission of electrical energy“, US645576; „System of signalling, US725605). Aber das Projekt scheiterte letztlich an der Finanzierung.
Vom Blitzableiter bis zur Turbine
"Tesla-Ventil" (US1329559)
Teslas Schwerpunkt war die Elektrotechnik, aber er arbeitete auch in anderen Bereichen. Seine vielseitige Forschungsarbeit schlug sich in diversen Patentanmeldungen nieder: einem Weg zur Isolierung elektrischer Leiter mithilfe von Eis ( AT9098), einer neuartigen „Einrichtung zur Übertragung elektrischer Energie“ ( AT16480) oder auch einem Blitzableiter ( US1266175).
Zu seinen bekanntesten Patenten zählt „Fluid propulsion“, später als „Tesla-Turbine“ bezeichnet ( US1061142, s.a. AT60332), oder „Valvular conduit“, heute „Tesla-Ventil“ benannt ( US1329559).
Auch mit Röntgenstrahlen, Radar, Beleuchtung, Robotik und vielem mehr beschäftigte sich der nimmermüde Erfinder (er soll keine drei Stunden pro Tag geschlafen haben!). Eines seiner letzten Patente (1927) war ein Flugapparat, der Elemente aus Helikopter und Flugzeug kombinierte und somit den Senkrechtstarter antizipierte ( US1655114).
157 Patente von Nikola Tesla findet man in der DPMA-Datenbank DEPATISnet; rund 300 sollen es angeblich insgesamt (gewesen) sein, obwohl er längst nicht alle seine Erfindungen anmeldete (hier ein Überblick).
Aliens und Todesstrahlen
"Fernsteuerung von Wasserfahrzeugen mittels elektrischer Wellen" (DE142842)
Nach dem Ersten Weltkrieg machte Tesla zunehmend mit teils esoterisch anmutenden Ideen auf sich aufmerksam: Er spekulierte über die Kommunikation mit anderen Planeten, behauptete, eine Art Gedankenkamera und einen von kosmischer Strahlung angetriebenen Motor entwickeln zu können, gab an, dass er die Erde wie einen Apfel spalten könne und verkündete, einen „Todesstrahl“ erfunden zu haben (Näheres dazu auf einer Art wissenschaftlichen Fan-Page).
Letzterer dürfte ein Grund gewesen sein, weshalb nach seinem Tod alle seine Unterlagen von den US-Behörden sichergestellt wurden; heute sind sie online einsehbar im Archiv des FBI.
Leben im Hotel
Nikola Tesla um 1890
Mit diesen und ähnlichen tollkühnen Visionen brachte sich der alternde Tesla immer wieder ins Gespräch, aber die Zeit seiner großen Erfindungen war vorbei. Interesse am Unternehmertum hatte der exzentrische, elegante Tesla nie, lebte aber gleichwohl stets auf großem Fuße in den besten New Yorker Hotels. Hatten sich zu große Schulden angehäuft, zog er um. Fast 60 Jahre lang lebte er so in Manhattan und wehrte sich am Ende gegen das schleichende Vergessenwerden.
Zu seinen vielen Marotten gehörte eine Vorliebe für die Zahl 3. In seinem Hotelzimmer im 33. Stock mit der Nummer 3327 (3x3x3=27) starb er am 7. Januar 1943.
"Apparatus for aerial transportation" (US1655114)
Einige Ideen Teslas waren seiner Zeit voraus, andere einfach skurril. Der große Erfinder wurde von der Technikgeschichteschreibung gelegentlich etwas stiefmütterlich behandelt, aber von Esoterikern und New-Age-Fans als Prophet gefeiert, was vor allem an seiner Vision einer „freien“, jederzeit verfüg- und übertragbaren Energie liegen könnte.
Aber seine eigentlichen, durchaus epochalen Leistungen werden heute immer mehr gewürdigt: Die SI-Einheit für die magnetische Flussdichte wurde nach ihm benannt. Laut DPMAregister gibt es 131 Tesla-Marken, etwa für Elektro-Firmen, Energy-Drinks, Seismographie, Schmuck oder Feuerzeuge. Und nicht wenige zählen seinen Induktionsmotor zu den bedeutendsten Erfindungen aller Zeiten.
Fantastic inventor - inventive fantasist?
One of the most important inventors in the field of electrical engineering was half forgotten for a long time: Nikola Tesla. Today, thanks to an electric car company named after him, his name is on everyone's lips again. Nikola Tesla, one of the most dazzling figures in the history of technology, played a decisive role in establishing alternating current as the standard. He registered numerous groundbreaking patents, but some of his technical visions crossed the boundaries of the fantastic.
Nikola Tesla was born on July 10, 1856 in Smiljan. Today the town is in Croatia, but at the time it was part of the Austrian Empire. Tesla studied with varying levels of commitment in Graz and Prague, became an employee of the Continental Edison Company in Paris and went to America in 1884. He worked for Edison again until they fell out and Tesla finally switched to his competitor George Westinghouse.
Tesla played a decisive role in the so-called "war of currents" between Thomas Edison, who wanted to make direct current the standard, and Westinghouse, who relied on alternating current. One of his most important inventions was based on alternating current, the induction motor with the rotating magnetic field, the first two-phase three-phase synchronous machine (US381968). Westinghouse bought this and other alternating current patents from him.
Victory in the "War of Currents"
A milestone: Tesla's induction motor (US381968) Two milestone projects by Tesla and Westinghouse marked their victory in the "War of Currents": the presentation of Tesla induction motors and the alternating current-powered illumination at the World's Fair in Chicago in 1893, and the construction of the hydroelectric power station at Niagara Falls. Our everyday electricity supply today is ultimately based to a large extent on Tesla's patents. The history of radio is also unthinkable without Tesla's findings on wireless energy transmission (Tesla's US645576 from 1900 is considered to be the first radio patent).
The luminous engineer
DE-Marke 302011055762 uses a contemporary depiction of Tesla in one of his spectacular lectures
In 1891 he invented the Tesla coil, a transformer, which he also used in lectures for spectacular demonstrations of electricity, which made him a celebrity. The transformer allowed him to wirelessly transmit electrical energy in a room and to make fluorescent lamps shine without them being connected to a visible circuit (US454622A). He also made himself a "luminous figure" in demonstrations by making artificially generated St. Elmo's fire dance on his clothes and hair using high-frequency alternating currents. Tesla invented the remote control for a mini-boat which - floating mostly under the water surface and equipped with explosives - could have served as a weapon of war. As an exception, he also applied for a patent for this idea in Germany ("Device for remotely controlling watercraft using electrical waves", DE142842).
Wireless electricity for everyone? "
Power machine" (AT60332), later called the Tesla turbine
In a laboratory in Colorado he captured lightning and experimented with high voltage and high frequency current. Tesla pursued ideas for wireless lighting and worldwide wireless power distribution. After the turn of the century, he tried his hand at an intercontinental wireless communication and energy transmitter in his Wardenclyffe Tower on Long Island. The tower was not only intended to transmit across the Atlantic, but also to distribute power wirelessly in the surrounding area (see, among others, "System of transmission of electrical energy", US645576; "System of signaling, US725605). But the project ultimately failed due to lack of funding.
From lightning rods to turbines
"Tesla valve" (US1329559)
Tesla's focus was electrical engineering, but he also worked in other areas. His diverse research work was reflected in various patent applications: a way to insulate electrical conductors using ice (AT9098), a new type of "device for transmitting electrical energy" (AT16480) and a lightning rod (US1266175).
His best known patents include "fluid propulsion", later known as the "Tesla turbine" (US1061142, see also AT60332), or "valvular conduit", now known as the "Tesla valve" (US1329559).
The tireless inventor also worked on X-rays, radar, lighting, robotics and much more (he is said to have slept less than three hours a day!). One of his last patents (1927) was a flying machine that combined elements from a helicopter and an airplane and thus anticipated the vertical take-off aircraft (US1655114).
157 patents by Nikola Tesla can be found in the DPMA database DEPATISnet; there are said to have been around 300 in total, although he did not register all of his inventions (here is an overview).
Aliens and death rays
"Remote control of watercraft using electric waves" (DE142842) After the First World War, Tesla increasingly attracted attention with ideas that seemed esoteric: He speculated about communication with other planets, claimed to be able to develop a kind of thought camera and a motor powered by cosmic radiation, stated that he could split the earth like an apple and announced that he had invented a "death ray" (more information on this on a kind of scientific fan page).
The latter may have been one reason why all of his documents were confiscated by the US authorities after his death; today they can be viewed online in the FBI archive.
Life in the Nikola Tesla Hotel
around 1890
With these and similar daring visions, the aging Tesla kept getting people talking, but the time of his great inventions was over. The eccentric, elegant Tesla was never interested in entrepreneurship, but nevertheless always lived in luxury in the best New York hotels. When he had accumulated too much debt, he moved. He lived like this in Manhattan for almost 60 years and ultimately fought against being forgotten.
One of his many quirks was a fondness for the number 3. He died in his hotel room on the 33rd floor with the number 3327 (3x3x3=27) on January 7, 1943. "Apparatus for aerial transportation" (US1655114)
Some of Tesla's ideas were ahead of their time, others were simply bizarre. The great inventor was occasionally treated somewhat stepmotherly by the history of technology, but was celebrated as a prophet by esotericists and New Age fans, which could be due above all to his vision of "free" energy that was available and transferable at all times.
But his actual, quite epochal achievements are being increasingly recognized today: the SI unit for magnetic flux density was named after him.
According to the DPMA register, there are 131 Tesla brands, for example for electrical companies, energy drinks, seismography, jewelry or lighters. And quite a few people count his induction motor as one of the most important inventions of all time.